Informationsplattform humanrights.ch vom 18. August 2016: "Seit am 15. März 2016 das Egerkinger Komitee eine nationale Volksinitiative für ein Verhüllungsverbot lanciert hat, ist die seit vielen Jahren mottende öffentliche Debatte in der Schweiz zum sogen. «Burkaverbot» wieder aufgeflammt, zumal der Zürcher SP-Regierungsrat Mario Fehr mit seiner öffentlichen Zustimmung zum Burkaverbot ein wenig Öl ins Sommerloch geträufelt hat. Im Folgenden dokumentieren wir zuerst in chronologischer Abfolge die politische Diskussion in der Schweiz mit den älteren politischen Vorstössen, dem Tessiner Verhüllungsverbot und der Volksinitiative auf nationaler Ebene. Danach werden menschenrechtliche Argumente für und wider ein Verbot gestreift. Den Abschluss bildet ein Kommentar, der die sachlichen und die politischen Motivationen der Verbotsbestrebungen unterscheidet und in eine etwas unkonventionelle Forderung mündet." >>Zum Artikel auf humanrights.ch